In einer Welt, die von Geschwindigkeit, Angebot und Vergleich lebt, erscheint die Resonanzzeit zunächst wie etwas Bekanntes: ein erstes Gespräch, ein informelles Kennenlernen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt – dies ist kein Termin im klassischen Sinn. Es ist ein Raum. Ein Feld. Ein Moment jenseits des Funktionierens.
Die Resonanzzeit folgt keinem Skript …
… sie entsteht im Jetzt – aus der Schwingung zweier Bewusstseinsfelder, die sich berühren, ohne einander festzuhalten.
Hier wird nichts „analysiert“. Es geht nicht um Argumente, sondern um Stimmigkeit. Nicht um Entscheidung, sondern um Einklang.
Im Oronea Team nennen wir es: Feldintelligenz.
Wenn du dich auf eine Resonanzzeit einlässt, gibst du deiner inneren Führung die Gelegenheit, sich in Ruhe zu zeigen. Du spürst: Ist dieser Weg für dich gemeint? Ist diese Begegnung ein Schlüssel?
Margarete hält diesen Raum mit Klarheit und Mitgefühl.
Sie hört nicht nur, was du sagst – sie hört, was durch dich klingt.
Und während ihr beide das Feld betretet, zeigt sich oft bereits, ob Vertrauen wachsen kann. Ohne Druck. Ohne Eile. Ohne Verpflichtung.
Wenn du das Gefühl hast, dass deine Frage mehr Tiefe braucht als schnelle Antworten, dann könnte die Resonanzzeit der erste sanfte Schritt sein.
Nicht, um etwas zu beginnen – sondern um zu erkennen, ob etwas sich beginnen möchte.
Erfahre mehr über die Resonanzzeit und finde heraus, ob ein gemeinsamer Weg für dich stimmig ist.
Weitere Gedanken zum bewussten Miteinander findest du in der Kategorie Ein neues Miteinander.