LED Licht ist in unserem Alltag allgegenwärtig – in Lampen, Bildschirmen, Straßenbeleuchtung. Was zunächst praktisch und energiesparend wirkt, hat auf tieferer Ebene weitreichende Auswirkungen auf unser Wohlbefinden, unsere spirituellen Kanäle und unsere Verbindung zu natürlichen Rhythmen. In diesem Artikel beleuchten wir, warum das Verbot der klassischen Glühbirne mehr ist als nur eine technische oder ökologische Frage – und wie wir unseren Umgang mit Licht bewusst gestalten können.
Warum die Glühbirne verboten wurde – und was das mit uns macht
Das Verbot konventioneller Glühbirnen wurde vor allem mit Energieeinsparungen und Klimaschutz begründet. LEDs verbrauchen tatsächlich weniger Strom – doch der Wechsel hat auch Schattenseiten, die selten thematisiert werden. Klassische Glühbirnen erzeugen ein warmes, sonnenähnliches Lichtspektrum. LED Licht dagegen enthält oft einen hohen Anteil an „kaltem“ Blau – mit Folgen für Körper, Geist und Seele.
Spirituell gesehen entspricht das künstliche Licht von LEDs nicht dem natürlichen Sonnenlicht, an das unser Organismus und unsere Zirbeldrüse seit Jahrtausenden angepasst sind. Viele Menschen berichten über Schlafprobleme, Unruhe, Migräne oder ein diffuses Gefühl von „Abgeschnittensein“. Aber auch subtile Wahrnehmungskanäle – etwa Intuition, Medialität oder die Aktivität der Zirbeldrüse – können durch falsches Licht gestört werden.
LED Licht, Frequenzen und die Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse, oft als „Tor zur spirituellen Wahrnehmung“ bezeichnet, ist besonders empfindlich gegenüber Licht und elektromagnetischen Feldern. Sie steuert unseren Tag-Nacht-Rhythmus, reguliert die Produktion von Melatonin und spielt eine zentrale Rolle für Träume, Intuition und Bewusstseinszustände.
Forschungen belegen, dass das Blaulicht von LEDs die Melatoninproduktion massiv hemmen kann – mit negativen Folgen für Schlaf, Regeneration und spirituelle Öffnung. Wissenschaftler wie Dieter Broers weisen darauf hin, dass bestimmte Lichtfrequenzen sogar gezielt eingesetzt werden können, um Bewusstseinszustände zu steuern oder einzuschränken. In spirituellen Kreisen wird zudem vermutet, dass die gezielte Durchsetzung von LED Lichtstrukturen auch eine Einschränkung unserer spirituellen Wahrnehmungsfähigkeit bewirken könnte.
Selbstermächtigung: Wie kann ich meine Lichtumgebung bewusst gestalten?
Auch wenn der Gesetzgeber klassische Glühbirnen weitgehend verboten hat, können wir im Alltag viele kleine Schritte unternehmen, um unser Lichtfeld zu harmonisieren:
- Verwende, wo möglich, Lampen mit warmweißem Lichtspektrum und geringer Blauanteil.
- Nutze Salzlampen, natürliche Materialien und Lichtquellen mit sanfter, diffuser Strahlung. Besonders LEDs in dicken Salzkristall-Lampen scheinen weniger schädlich, da die Kristallhülle das Frequenzspektrum harmonisiert.
- Meide grelles Licht am Abend, reduziere Bildschirmzeiten oder verwende Blaulichtfilter.
- Verbringe möglichst viel Zeit im natürlichen Tageslicht und bei Sonnenauf- oder -untergang.
- Wenn möglich, lagere klassische Glühbirnen als Vorrat – oder suche gezielt nach alten Beständen.
- Achte auf deine Wahrnehmung: Fühlst du dich nach LED-Licht genährt, oder eher erschöpft und reizüberflutet?
Spirituelle Bedeutung und Handlungsimpulse
Das Licht, mit dem wir uns umgeben, prägt unser Energiefeld und unsere innere Resonanz. Wer sich spirituell entwickeln und seine Kanäle öffnen will, profitiert von bewusstem Umgang mit Lichtquellen. Es geht nicht darum, dogmatisch alle LEDs zu meiden, sondern einen feinen, achtsamen Umgang zu finden – in Balance zwischen Technik und Natur.
Die „Frequenzhoheit“ über das eigene Energiefeld ist Teil der Selbstermächtigung. Wenn der Staat etwas verbietet, lohnt es sich besonders, die tieferen Ursachen und Wirkungen zu erforschen. Auch der Zeitaspekt spielt eine Rolle: LED Licht kann Zeitgefühl und Rhythmen verschieben – doch du bist nicht machtlos. Mit jedem bewussten Schritt stärkst du deine Verbindung zu natürlichen, lichtvollen Quellen.
Rituale für die Lichtreinigung und Schutz deiner Kanäle
Neben dem bewussten Umgang mit natürlichem Licht und dem Vermeiden von LED-Beleuchtung am Abend können kleine spirituelle Rituale dabei helfen, deine Kanäle und deine Zirbeldrüse zu schützen und zu reinigen. Diese Rituale wirken wie ein Reset nach einem Tag voller „Frequenzstress“ und helfen dir, dich in deiner Frequenzhoheit zu stabilisieren.
Vorschläge für sanfte Lichtreinigungs-Rituale
- Salzkristalllicht-Ritual
Setze dich vor eine Salzkristalllampe und halte deine Hände über das Licht. Atme tief durch und stelle dir vor, wie das sanfte Licht alle belastenden oder fremden Frequenzen aus deinem Feld löst. Besonders im Kopfbereich und um die Zirbeldrüse herum kann dabei eine angenehme Entspannung entstehen. - Klangschale & Wasser-Klarheit
Lass eine Klangschale sanft klingen. Trinke danach ein Glas frisches Wasser, stelle dir dabei vor, dass das Licht im Wasser jede Zelle reinigt und stärkt. Mit jedem Schluck lässt du das los, was dich beschwert. - Lichtmantel & Schutzkreis
Rufe innerlich oder laut das Licht der Quelle und von Mutter Erde und bitte darum, dass dein Feld gereinigt und geschützt wird. Sprich: „Nur das, was zu meinem höchsten Wohle ist, darf zu mir kommen.“ Stelle dir einen gold-weißen Lichtmantel vor, der dich sanft umhüllt und schützt. - Erdung & Naturkontakt
Wenn möglich, gehe barfuß auf die Erde, halte deine Hände an einen Baum oder lege dich auf eine Wiese. Spüre die Verbindung zu Mutter Erde und lasse alle Fremdfrequenzen und Störungen nach unten abfließen. Die Natur hilft dir, dich zu zentrieren und die eigene Frequenz zu klären. - Abschluss
Bleibe einen Moment in Stille und spüre nach, wie sich deine Energie jetzt anfühlt. Oft entsteht Weite, innere Ruhe und eine neue Klarheit.
Diese Rituale kannst du nach Bedarf anwenden – besonders nach viel Bildschirmzeit, bei diffuser Unruhe oder immer dann, wenn du spürst, dass deine Frequenzhygiene und Frequenzhoheit gestärkt werden darf. Sie sind einfach, aber wirksam und helfen dir, in deine Selbstermächtigung und Eigenmacht zurückzukehren.