Frequenz & Wahrheit

Was wir spüren, bevor es geschieht – eine Feldwahrnehmung zur Zeitqualität

kriegsgefahr 2025

Manchmal ist es nicht das Offensichtliche, das uns bewegt – sondern das, was zwischen den Zeilen der Wirklichkeit schwingt.

Immer mehr Menschen spüren:
Etwas stimmt nicht.
Es bewegt sich. Es spannt sich. Und doch bleibt es still.

Diese Feldwahrnehmung ist ein Versuch, dem Ausdruck zu geben – nicht als Prognose, sondern als bewusste Resonanzwahrnehmung dessen, was energetisch gegenwärtig ist.

Feldwahrnehmung: Deutschland – Kriegsgefahr & kollektiver Aufbruch

Diese Betrachtung basiert auf einer bewussten Resonanzwahrnehmung, die nicht auf Nachrichten basiert, sondern auf dem, was im morphogenetischen Feld Europas spürbar ist.

Militärische Eskalation

Das kollektive Feld wirkt instabil – nicht versiegelt, aber angespannt. Energieadern fließen stark nach außen (NATO, USA, Russland) – nur wenige Impulse verbinden sich nach innen, mit dem Volk. Entscheidende Machtzentren (Berlin, Brüssel, Ramstein) erscheinen im Feld wie durch übergeordnete Strukturen beeinflusst – nicht vollständig in Resonanz mit dem menschlichen Bewusstseinsraum. Die Wahrscheinlichkeit für eine tiefere militärische Verwicklung ist energetisch spürbar – doch sie ist umkehrbar, wenn Bewusstsein sich auf kollektiver Ebene neu verbindet.

Kollektives Aufbegehren

Einzelimpulse sind da – viele Menschen spüren, dass etwas nicht stimmt. Doch das Feld ist fragmentiert, vereinzelt, überlagert von Angst und Erschöpfung. Unter der Oberfläche wächst moralischer Unmut – kein Aufstand, sondern ein inneres „Nein“. Sollte es zu direkten Tabubrüchen kommen (z. B. Pflichtmaßnahmen, offene Kriegsteilnahme), könnte sich das Feld plötzlich drehen – in Richtung bewusster Umkehr.

Fazit

Das Feld ist noch nicht entschieden.
Aber es ist empfindlich geworden. Es hört. Und es antwortet auf Bewusstsein.
Wer fühlt, wer klar bleibt, wer leuchtet – verändert die Richtung, in die sich das Kollektiv bewegt. Auch wenn es noch nicht sichtbar ist.

Fragen & Antworten zur Feldwahrnehmung – Bewusst bleiben in bewegten Zeiten

Was ist eine Feldwahrnehmung?

Eine Feldwahrnehmung ist das bewusste Lauschen in das, was jenseits der äußeren Ereignisse spürbar ist. Sie beruht nicht auf Nachrichten oder Analysen, sondern auf Resonanzempfinden – getragen von Stille, Bewusstsein und innerer Klärung.

Geht es hier um eine politische Stellungnahme?

Nein. Es geht nicht um Positionen oder Meinungen, sondern um das Wahrnehmen von kollektiven Spannungen, Potenzialen und Bewegungsrichtungen im energetischen Feld. Die Einladung ist, sich selbst zu verankern – in Licht, Klarheit und Mitgefühl.

Warum sprechen wir über Kriegsgefahr, wenn wir Lichtarbeit tun?

Weil Lichtarbeit auch bedeutet, nicht wegzusehen. Bewusstheit heißt, alles mit einbeziehen – auch das, was unbequem ist. Nur so kann Licht in Spannungsräume gebracht werden. Nicht um Angst zu nähren, sondern um sie in Klarheit zu wandeln.

Was kann ich konkret tun, wenn ich diese Spannung auch spüre?

Bleib bei dir. Werde still. Verbinde dich mit der Quelle deines Lichts – auf deine Weise. Manchmal genügt ein bewusstes Atmen, ein Gebet, ein inneres Ja. Und wenn du magst: Verbinde dich mit uns im Lichtkreis Oronea – getragen, frei, in Resonanz.

Was ist, wenn ich mich ohnmächtig fühle angesichts der Weltlage?

Diese Empfindung ist menschlich. Doch sie ist nicht das Ende. Jeder bewusste Mensch wirkt – durch sein Sein, seine Frequenz, seine Haltung. Auch in Ohnmacht kann ein Licht brennen, das andere berührt. Du bist nicht allein.

Spürst du es auch?

Dann bleib verbunden.
In Klarheit. In Würde. In Licht.
Denn manchmal genügt ein inneres Ja –
um das Feld zu erinnern.

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