Ein neues Miteinander

Lichtarbeit für Tiere – Empfang ohne Umweg

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Wenn das Unsichtbare Leben berührt

Tiere leben aus einem anderen Raum heraus. Sie denken nicht nach, stellen keine Fragen, blockieren nichts. Sie spüren – unmittelbar, klar, offen. Genau deshalb reagieren sie oft tief auf energetische Lichtübertragungen.

Während Menschen häufig noch mit dem Verstand „dazwischengehen“, empfangen Tiere aus einem natürlichen Resonanzfeld heraus. Ihre Körper sind empfänglich, ihre Herzen weit. So kann Lichtinformation unmittelbar wirken – wie ein Impuls, der das System erreicht, bevor der Zweifel eingreift.

Manche Tiere legen sich bei einer Übertragung sofort hin. Andere atmen hörbar aus. Einige werden still, andere suchen die Nähe. Die Wirkung zeigt sich nicht immer spektakulär – aber oft deutlich, sanft und rückführend in die eigene Ordnung.

Tiere reagieren oft besonders offen auf Lichtübertragungen – frei von mentaler Bewertung, unmittelbar und tief. Ihr Wesen ist empfänglich, ihre Verbindung zur Quelle oft klarer als bei vielen Menschen.

Eine wahre Begebenheit, berichtet von Margarete

Boony, mein Seelengefährte, hatte vor einigen Jahren einen schweren Unfall. Beim Spielen durchbohrte ein Stock seine Halsarterie. Er schrie, bäumte sich auf und rannte in meine Richtung – mit jedem Herzschlag floss Blut aus ihm heraus. Nach etwa 50 Metern brach er zusammen, lag in einer riesigen Blutlache und wurde bewusstlos.

Ein Nachbar half mir. Wir fuhren sofort los. Ich saß bei Boony im Auto und gab ihm die kraftvollsten Übertragungen, die mir damals zur Verfügung standen – Lichtübertragungen aus dem Feld des größten Mitgefühls, getragen durch die Guan Yin Linie.

Während der Fahrt kam er zu sich. Das Blut floss nicht mehr. Als wir ankamen, richtete er sich auf – aufrecht, präsent. Die Tierärztin konnte ihn sofort operieren. Er überlebte.

Es war nicht nur die Medizin, die wirkte. Es war die Verbindung zum Licht, die durch ihn hindurch wirken durfte.

Diese Erfahrung bleibt ein Zeugnis für das, was möglich ist, wenn wir über das Sichtbare hinaus vertrauen. Wenn wir uns öffnen für das, was nicht gemacht wird – sondern empfangen.

Tiere zeigen uns diesen Weg jeden Tag. Sie lehnen nicht ab, sondern lassen geschehen. Sie sind in Resonanz mit etwas, das wir oft erst wieder freilegen müssen.

Und manchmal erinnern sie uns daran, dass Licht den Unterschied machen kann – in einem einzigen Atemzug.

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