Ich lasse es gehen

Wie Ärger sich transformieren kann – und was du dabei gewinnst

Kennst du das Gefühl, wenn Ärger sich in dir festsetzt?

Manchmal ist es nur ein kurzer Moment: Jemand schneidet dich im Gespräch, sagt etwas Unbedachtes – und du spürst, wie es dich innerlich zusammenzieht.

Oder du erinnerst dich an eine Situation aus der Vergangenheit, die noch immer in dir arbeitet.
Ganz gleich, ob der Auslöser groß oder klein ist – Ärger hat die Kraft, dich aus deiner Mitte zu holen.

So war es auch bei mir. Ich spürte, wie sich etwas in mir verhärtete. Es war subtil, doch es blieb.
Also habe ich mich hingesetzt. Und begonnen zu hören. Zu fühlen. Loszulassen.

Was geschieht, wenn du Ärger wirklich gehen lässt?

Nicht verdrängen. Nicht schönreden. Sondern wahrnehmen, durchfließen lassen – und dann bewusst entlassen.
Das ist eine Form von innerer Alchemie. Es ist nicht intellektuell – es geschieht auf Zellebene. Manchmal sanft, manchmal kraftvoll. Immer befreiend.

Sich zu ärgern bedeutet oft, sich selbst für einen Fehler zu bestrafen, den jemand anderes begangen hat. Wie paradox das klingt – und wie oft wir es dennoch tun. Indem wir festhalten, binden wir unsere Kraft an etwas, das uns gar nicht gehört.

Das Ergebnis?

Du kannst wieder frei atmen.
Dein Körper entspannt sich.
Deine Energie fließt– leicht, klar, friedlich.

Ein Raum für dich

In meinem Wirken biete ich dir einen stillen Raum, in dem du dich selbst wieder spüren darfst.
Ob über eine energetische Übertragung, eine Resonanzzeit oder ein begleitendes Gespräch –
du bist eingeladen, zu fühlen, zu klären und zu wandeln.

Lass los. Lass Licht hinein.

Das Leben ist zu kostbar, um Ärger zu tragen. Vielleicht ist jetzt der Moment, in dem auch du sagst: Ich lasse es gehen.

Leid ist Schmerz, an dem wir festhalten.

Deepak Chopra

Weitere Impulse findest du in der Kategorie Innere Transformation.